Als es vor gut 2 Wochen am Sonntag pausenlos regnete, packten meine Tochter und ich spontan unsere Lost Place Rucksäcke und starteten eine Tour. Dieses Wetter bietet sich regelrecht an, somit trifft man nicht auf neugierige Blicke oder zu aufmerksame Nachbarn. Ziel war dieses Mal ein aufgegebenes Institut für Pflanzenforschung. Und gern nehme ich euch virtuell wieder mit auf die Reise, was meine Augen so alles entdecken konnten. Wir kämpften uns durchs Dickicht bis wir die Objekte der Begierde erreichten und waren bereits durch den Regen nass bis auf die Knochen. Aber wie immer siegte die Neugier.

Gegründet wurde das Institut im Jahre 1920 und war zunächst eine biologische Reichsanstalt für Land- und Forstwirtschaft. Nach dem Krieg spezialisierte es sich dann auf die Erforschung von Pilzkrankheiten und Viren. Das ganze lief dann bis zum endgültigen Aus im Jahre 2006. Seitdem stehen die Verwaltungsgebäude und zig Gewächshäuser leer und verfallen. Man sieht bereits deutlich, was fast 20 Jahre Leerstand den Objekten angetan hat.
Die ersten massiven Gebäude enthalten wahnsinnig viel Technik, die nötig war, um in den Gewächshäusern bestimmte künstliche Klimazone zu simulieren. Der Rost durch Feuchtigkeit ist deutlich zu sehen.
Hat man sich mit all der zurückgelassenen Technik ein wenig beschäftigt, merkt man, wie komplex und technikgesteuert das Forschungsgelände doch war. Nichts wurde dem Zufall überlassen.
Schon seit Ewigkeiten hat keiner mehr diese Schlüssel bewegt. Aber noch ist gut zu sehen, welcher Schlüssel bestimmte Simulationen auslöste. Aber auch diese Beschriftung verblast immer mehr.
Hat man die Technik erstmal hinter sich gelassen, steht man auf einmal in einem völlig verwilderten Gewächshaus und der Anblick entlockt einen ein leises "Wow". Toter Wildwuchs geben der Atmosphäre das gewisse Etwas. Wenn man sie berührt, zerfallen sie zu Staub.
Überall sind Thermometer angebracht, die immer noch exakt Werte angeben, als hätte sie vergessen, dass sie nicht mehr gebraucht werden. Es wurde einfach alles dokumentiert, wie es bei einer Forschung nun Mal Gang und Gäbe ist.
An manchen Stellen sieht man noch Reste, die deutlich zeigen, dass hier mit Pflanzen und der Natur Experimente gemacht wurden. Dieser Tontopf kommt nicht mehr in den Genuss, einer Versuchspflanze ein Zuhause zu geben.
Die dicken robusten Bewässerungsschläuche inkl. Pumpen sind noch immer ordentlich verstaut in tiefer gelegten massiv gemauerten Schächten, als würde sie bald wieder zum Einsatz kommen.
Die Masse an Gewächshäusern ist Wahnsinn, hier haben mal fast 100 Menschen gearbeitet, geforscht und dokumentiert. Alles wirkt nun tot und vergessen.
Eine Halle beherbergt kompakte Kabinen, die mit massiven Stahl-Sicherheitstüren versehen sind. Davor ausgeklügelte Technik, die einem ein unwohles Gefühl vermitteln. Es fühlt sich wie ein Hochsicherheitstrakt an, wer weiß an was hier geforscht wurde, was vielleicht die Gesundheit der Mitarbeiter gefährdete.
Stellenweise fand man an den Kabine solche Zettel, die mir dermaßen aufs Gemüt schlugen, dass ich diese Halle eigentlich nur noch verlassen wollte. Ich kann nicht sagen warum, aber irgendwie kam mir Tschernobyl in den Sinn und nahm mir regelrecht die Luft zum Atmen.
Das nächste besichtigte Gewächshaus war einfach nur riesig. Lings und Rechts ging es ab in Seitenhäuser, die jeweils mit einer Stahltür verschlossen werden konnten. Auch hier sieht man schön die einzelnen Arbeitsplätze der Mitarbeiter.
Was wo erforscht und gezüchtet wurde, sieht man deutlich an hinterlassenen kleinen Schildern, die die einzelnen Namen der Viren enthalten. Und wahllos dort überall rumlagen. Ich las mir jedes einzelne durch und dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Die Dächer der meisten Gewächshäuser sind bereits kaputt, überall liegen Scherben und es regnete. Und dennoch ist alles tot darin, nicht mal eine Fliege oder Ameise war zu entdecken. Sodass wohl mehr als genug Pestizide getestet und entwickelt wurden. Die Vorstellung ist erschreckend, das bis heute kein Leben möglich ist an diesem Ort.
Dann entdeckten meine neugierigen Augen noch dieses Schild und meine Vermutung wurde dadurch eigentlich nur noch mehr unterstrichen. Es war, als wäre man in einer anderen Welt, wie auf einem toten Planeten. Nichts Grünes, Lebendes und das nach fast 20 Jahren.
Ich hatte so den Wunsch nach dem Besuch mir die Hände zu waschen, wie noch nie zuvor....das könnt ihr euch nicht vorstellen. Und wenn man die zerfallenen Gewächshäuser verließ, war alles grün, man hörte Vögel und sah Insekten, Schmetterlinge, etc., es duftete nach Natur pur. Wahnsinn, ich kann es kaum in Worte fassen, welche Welten 2 Meter Abstand trennen können.
Die ganze Tour hat gute 3-4 Stunden gedauert und ich habe Unmengen an Fotos gemacht. Es fiel mir sehr schwer für diesen Beitrag die Richtigen auszuwählen. Aber ich denke, ich konnte euch doch mit den gezeigten Aufnahmen ein Gefühl geben, wie sich der Ort für mich anfühlte.
Auch solche Objekte sind tolle Lost Place, die in meinen Augen so viel Geheimnisse in sich tragen, die sie vielleicht nie Preis geben. Und einen noch lange beschäftigen. Zumindest ist es ein Ort, denn ich gern in 10 Jahren nochmal sehen möchte. Was hat sich getan, wie ist der Verfall, hat sich die Natur erholt, ist Leben eingekehrt....das würde mich dann schon sehr interessieren.....
Hallo Romy,
AntwortenLöscheninteressanter Ort den Du da wieder entdeckt hast. Ich würde auch gerne wissen von manchen Lost Places, was die Zukunft für sie bringt oder ob sie in ein paar Jahren nicht mehr existieren. LG Edeline
deshalb notiere ich mir alle bisherigen Orte und besuche sie in ein paar Jahren nochmal.
LöschenSehr schöne Bilder die du da wieder gemacht hast. Schon gruselig, an was alles so geforscht wurde. Dass du den Drang zum "Waschen" anschließend hattest, kann ich mir gut vorstellen - ginge mir genauso.
AntwortenLöschenja, es war schon eine sehr bedrückende Atmosphäre, ich war regelrecht platt nach der Tour.
LöschenDanke für die beeindruckenden Bilder. Krass, wie verseucht dort alles sein muss, dass bis heute nichts dort wächst. Da will man gar nicht genau wissen, mit was die Mitarbeitenden gearbeitet haben und wie viele davon krank wurden.
AntwortenLöschenich denke, eine tiefere Recherche würde einen nur erschrecken, deshalb lasse ich es auch.
LöschenWirklich ein gruseliger Ort. Forschungsorte können ja tatsächlich ziemlich übel sein. Wird doch da schon auch mal im Zwischenbereich von Leben und Tod geforscht.
AntwortenLöschenDeinen Wunsch nach Händewaschen kann ich total gut nachvollziehen.
Auf jeden Fall sehr beeindruckend diese toten Glashäuser inmitten der wuchernden Natur.
Wie bist Du auf sie gekommen?
Danke fürs Mitnehmen sagt herzlich,
Sieglinde
meine Tochter hatte es in einem Lost Place Forum entdeckt und der Witz daran ist, es ist gerade mal eine 20 minütige Autofahrt von unserem Zuhause entfernt.
LöschenWhat an interesting place! It is somewhat haunting to see all that was left behind. The image of the keys is so fabulous. Thank you for taking us all along on your adventures!
AntwortenLöschenthe creation of beauty is art.
It was truly a very surreal place, like something out of a movie. I loved the keys, so I took photos of them.
LöschenUiii ja liebe Romy, mir ist beim Anschauen auch gleich ein bisschen mulmig geworden ich will gar nicht wissen wie Ihr Euch dort gefühlt habt. Schon wirklich unglaublich sieht das aus all der Zerfall und doch kein einziges Lebewesen oder auch Pflanze....sehr beunruhigend finde auch ich das.
AntwortenLöschenes war schon komisch, als einem das richtig bewusst wurde...ich habe noch sehr lange nach dem Besuch darüber nachgedacht, was damals dort alles erforscht wurde.
LöschenEindrückliche Bilder, mich gruselt es nur schon beim Anschauen ein wenig. Gut, dass rundum alles grün ist. So scheinen sich die lebensfeindlichen Substanzen nicht weiter auszubreiten. Aber dass die Natur selbst nach 20 Jahren noch nicht zurückgekehrt ist, lässt mich schon etwas erschauern.
AntwortenLöschenLG Werner
ich bin wirklich erstaunt, dass ich euch mit den Fotos und Beschreibungen wirklich mein Gefühl rüberbringen konnte und es euch nur durchs Lesen/Anschauen genau so geht.
Löschen...I wonder why this place was abandoned. Thanks for taking me along to see this place.
AntwortenLöschenBecause there's a second institute and they've merged. So these greenhouses were no longer needed.
LöschenOh very interesting place
AntwortenLöschenIt was very interesting because it was also the first lost place of this kind for me.
LöschenDu hast die Fotos vortrefflich ausgewählt. Ich hatte Gänsehaut beim Lesen und Betrachten. Ein wirklich besonderes Lost Places diesmal. Respekt für eure Arbeit. Ein toller Post. Wenn auch etwas spooky. :)
AntwortenLöschenLiebe Grüße
mir fiel es wirklich sehr schwer bei der Fotoauswahl, es sollte ja auch anschaulich für euch sein.
LöschenDanke dir, war auch alles sehr lecker. Ohja ich liebe Nudeln auch sehr, könnte ich fast täglich essen :D
AntwortenLöschenDas is ja mal ein richtig cooler Lost Place, vor allem auch im Bezug darauf dass es bei dir auch viel um Pflanzen geht. Die Bilder sehen toll aus, da würde ich auch mal einen Besuch abstatten. Lg
Freut mich, dass dir die Produkte auch gefallen =) Lg
Löschenja vielleicht gerade weil ich so naturverbunden bin, hat mich dieser Lost Place so sehr berührt. Du kennst ja die Regeln für solche Orte, man darf nicht verraten, wo sie sind.
LöschenDa habt ihr wieder einen interessanten Ort gefunden. Ich fand es wieder richtig spannend, deine Beschreibung en, Gefühle und auch Infos zu lesen. Vielen Dank und liebe Grüße
AntwortenLöschenHeidi-Trollspecht
freut mich sehr, dass ich dich damit begeistern konnte.
LöschenEin Bericht, der mich zutiefst bis in die innersten Fasern meiner Vorstellug berührt. Das ist nicht der einzige Forschungsplatz auf diesem Planeten, wo Dinge getestet werden - unter denke ich gefährlichen Bedingungen, die unser Leben, Pflanzewelt, Gesundheit beeinflussen und unter falschen Voraussetzugen schädigen können. Die abgestorbenen Pflanzen tun mir richtig leid, sind sie doch auch Lebewesen. Viren sind gefährich, das erleben ich gerade wieder bei einer anstrengenden Infektion, die mich zu Boden wirft. Forschung ist notwendig und sinnvoll, aber dieses fluchtartige Verlassen und Stehenlassen kommt mir unheimlich vor.
AntwortenLöschenwow, dass dich der Bericht so berührt, hätte ich nicht gedacht. Und ich gebe dir in allen Punkten recht. Ich verspüre jetzt nach 3 Wochen schon den Drang es mir nochmal anzuschauen. Ich möchte es einfach nur verstehen, warum es heute dort so aussieht, nach fast 20 Jahren.
LöschenHallo Romy,
AntwortenLöschenoh, das ist aber wirklich ein interessanter verlassener Ort. Wirklich spannend so etwas zu erkunden, wobei ich es auch richtig gruselig finde. Mir wäre wohl auch das ein oder andere Mal eine Gänsehaut über den Rücken gekrochen.
Ein schönes Pfingst-Wochenende und liebe Grüße, Tati
ja es war gruselig, gerade weil wir zwei Mädels auch allein unterwegs waren. Aber egal wie man sich an solchen Orten fühlt, es siegt immer die Neugier.
LöschenBei der Überschrift hatte ich zuerst üppig zugewucherte Gewächshäuser erwartet. Umso überraschter war ich angesichts der Einöde, die fast schon an eine Marslandschaft erinnert. Die Schilder und Hinweise lassen gleich einen ganzen Horrorfilm im Kopf ablaufen - von tödlichen Bakterien, die sich aus der verlassenen Anlage dank Lost Place Gängern in die große weite Welt verteilen 😉
AntwortenLöschenin einem Lost Place Forum, wo ich die Bilder auch gezeigt habe, wurde oft der Film Resident Evil ins Spiel gebracht. Und ich muss sagen, es kommt fast hin - denn das ist eine Horrorfilmreihe über einen Virus :-)
LöschenEhrlich gesagt, kann man manchmal froh sein, nicht alles zu wissen was hinter verschlossenen Türen so abgeht. Pestizide, Fungizide aber auch Viren und Bakterien sind alles Sachen die man nicht unbedingt in der Welt benötigt und schon gar nicht als B-Waffen. Interessanter Post!!
AntwortenLöschenLiebe Pfingstgrüße
Arti
ich denke auch, dass man vieles nicht wissen möchte...weil es einen dann nur beschäftigt und belastet.
LöschenI love to visit everything related to history and old buildings :D
AntwortenLöschenAlthough in this case you don't really want to know the story in detail.
LöschenLiebe Romy,
AntwortenLöschendieser Lost Place hat’s wirklich in sich – ein Ort zwischen Forschung und Vergessen, der noch immer die Schatten seiner Vergangenheit ausstrahlt. Deine Bilder erzählen von verwaisten Experimenten, verlassenen Pflanzenwelten und einem seltsamen Vakuum, das dort zu herrschen scheint 🌿🔒. Besonders die zurückgelassenen Schlüssel haben bei mir für einen kleinen Schauer gesorgt – als würde noch immer jemand zurückkommen wollen… oder nie richtig gegangen sein.
Dass dort offenbar auch mit Pestiziden experimentiert wurde, verleiht dem Ort zusätzlich eine beklemmende Tiefe. Du hast das alles großartig eingefangen – sowohl visuell als auch in deinen Worten.
In meinem aktuellen Blogpost zeige ich übrigens den kürzlich „angerissenen“ Lost Place nun ein wenig genauer – bei uns war’s allerdings weit weniger schaurig, wir sind auch nicht ins Innere der Gebäude gegangen… 👣 (abgesehen von jenem Gebäudeteil, der nun ein Theater ist 😉)
Rostrosige Grüße mit Gänsehaut
Traude
https://rostrose.blogspot.com/2025/06/der-rest-vom-mai-und-u30blogger.html
es freut mich wirklich unheimlich, dass ich dich mit diesem doch sehr merkwürdigen Ort begeistern konnte.
Löschen"Sehr merkwürdiger Ort" trifft's 😉 - und es war mehr eine Art Gruselschauer als "Begeisterung". Aber ich fand ihn auf jeden Fall interessant!
Löschendu hast ihn mit Spannung gelesen und das war auch der Sinn des Beitrages :-)
LöschenIch frage mich immer, warum manche Orte so aussehen, als wären die Leute einfach abgehauen! Haben alles stehen und liegen lassen ... aber richtig coole Bilder!
AntwortenLöschenLG Jana
solche Gedanken beschäftigen mich auch, aber man wird nie eine Antwort darauf finden.
LöschenDen lost place finde ich irgendwie wunderschön!
AntwortenLöschenLiebe Grüße!
erschreckend schön irgendwie, dass stimmt.
LöschenJa wirklich immer wieder erstaunlich, dass solche Orte von einen auf den nächsten Tag völlig verlassen sind. Aber ganz ehrlich, würde mein Arbeitgeber mir sagen, dass unser Bürogebäude nun nicht mehr genutzt wird, würde ich auch nur meine privaten Sachen mitnehmen...Und ja, es ist auch erschreckend, wie lange die Gifte nachwirken. Eigentlich ist es sogar unverantwortlich. LG, Rahel
AntwortenLöschenich glaube das würde jeder machen und so werden die Gebäude dann einfach vergessen und sich selbst überlassen. Über den evtl. Pestizideinsatz darf ich gar nicht nachdenken.
LöschenDas ist ein sehr spannender Bericht und tolle Fotos. Da wird es einem schon ein bisschen mulmig. Ich gehe aber davon aus, dass es dort nicht mehr gefährlich ist. Denn dann hätte man alles absperren müssen. Aber trotzdem schon recht erstaunlich, dass da kein Leben in den Gewächshäusern ist, kein Tier oder auch Pflanzen. Meist erobert sich die Natur solche Plätze wieder zurück.
AntwortenLöschenSchöne Pfingsten!
Elke
wenn ich das im Vergleich zu anderen Lost Place sehe, wo die Natur wirklich sehr schnell sich wieder ausbreiten, ist dieser Ort einfach das andere Extrem.
LöschenBei den Bildern denke ich sofort an Resident Evil und die Umbrella Corporation ;-);-);-) LG Jörg
AntwortenLöschenund mit deinem Kommentar hast du mich wirklich nachdenklich gemacht ;-)
LöschenPuh, eigentliche holt sich die Natur solche Orte ja innerhalb von ein paar Jahren zurück. Erschreckend, dass es dort nicht so ist. Verlassen, zurückgelassen und vor allem sich selbst überlassen. Man mag es kaum glauben.
AntwortenLöschenHerzliche Grüße
Heike
meist geht es wirklich sehr schnell, dass die Natur alles überwuchert, aber hier sind es wirklich fast 20 Jahre und es passiert nicht wirklich was, das macht schon nachdenklich.
Löschenwow
AntwortenLöschensolche Orte strahlen eine eigenartige Faszination aus
geheimnisvoll.. gruselig
ich hätte mir erst gar nichts dabei gedacht dass dort nichts wächst
aber wenn die Dächer kaputt sind ist das schon ungewöhnlich..
mich wundert nur dass dort nichts gesichert wurde
es müssen doch heftige Mittel gewesen sein
selbst um Tschernobyl wächst es wieder ..
liebe Grüße
Rosi
am Anfang hatte ich das auch nicht gleich auf dem Schirm, erst mit jedem weiteren kaputten Gewächshaus wurde mir richtig klar, wie tot dort alles ist. Tschernobyl möchte ich unbedingt auch mal noch besuchen.
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