Dieses mal sind sogar 6 Wochen vergangen was das diesjährige Experiment in der Blogreihe "Gartenxot" betrifft. Durch unseren Urlaub folgt daher erst jetzt das Update. Und was soll ich sagen, es sieht wirklich gar nicht gut aus. Die portugiesische Gurke hat genau die gleichen Eigenschaften, wie jede heimische Salatgurke. Sie mag es nicht, wenn Wasser auf ihre Blätter kommt. Daher bin ich immer sehr achtsam, dass ich beim gießen auch nur das Wurzelwerk mit Wasser versorge. Aber durch den Dauerregen Ende Juli/Anfang August war ich chancenlos und so elendig ist nun auch ihr Anblick.
Die großen kräftigen Blätter haben den vielen Regen nicht verkraftet und sind eingegangen bzw. abgestorben. Die Ausläufer wollen nicht aufgeben und treiben wieder grün raus. Dennoch denke ich, dass die Pflanzen zu sehr geschwächt sind um Blüten zu bekommen. Und langsam läuft mir dann auch die Zeit davon, dass sich daraus noch Gurken bilden werden. Immerhin gehen wir auf Ende August zu.
Noch hege und pflege ich sie, denn wie ihr mich kennt - bin ich ein sehr schlechter Verlierer 😏 Auch wenn es am Ende vielleicht nur eine im wahrsten Sinne des Wortes "Minigurke" wird, die Hoffnung stirbt zuletzt, doch noch eine Ernte präsentieren zu können.
Nun seit ihr wieder auf dem aktuellsten Stand und wahrscheinlich genau so enttäuscht wie ich vom diesjährigen Gartenexoten.
Ach je, die Pflanze sieht ja erbärmlich aus. Da bekommt man gleich Mitleid. Wie gut, dass du sie nicht gleich aufgibst. Ich hoffe mit dir und drücke der Gurke ganz fest die Daumen, dass sie noch ans Blühen kommt.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Arti
Mitleid habe ich auch und solange wie sie etwas grün ist, gebe ich die Hoffnung auch nicht auf.
LöschenAch schade. Ich drücke die Daumen, dass es mit den Minigurken noch klappt.
AntwortenLöschenLiebe Grüße von Heidi-Trollspecht
naja, man kann nicht immer Glück haben, es handelt sich ja auch um Exoten, die hier eigentlich nicht gedeihen.
LöschenRomy torcendo pra que dê certo aí com o pepino, Romy bjs.
AntwortenLöschenComo todos sabemos, a esperança é a última que morre
LöschenDas Bild sieht auf den ersten Blick traurig aus, die welken Blätter dominieren. Aber Hoffnung machen doch noch die paar kleinen Triebe, vielleicht wird das doch noch was!
AntwortenLöschenIch drück für dich und die Pflanze jedenfalls die Daumen!
LG Werner
ja vielleicht, hoffentlich bleibt der September dann auch noch warm genug, Gurken brauchen das ja.
LöschenDas sind keine guten Neuigkeiten, aber die Daumen sind weiterhin gedrückt. LG Edeline
AntwortenLöschenhatten wir das auch alles ganz anders vorgestellt, konnte ja keiner ahnen, dass soviel Regen kommen würde.
LöschenOh, wie schade. Die Gurken sind tatsächlich sehr empfindlich. Deshalb kann ich Gurken ohne Gewächshaus in Winterberg überhaupt nicht anpflanzen.
AntwortenLöschenLG Elke
vielleicht hätte ich sie auch im Gewächshaus lassen sollen, dafür ist es nun leider zu spät.
LöschenJa, portugiesisches Wetter hatten wir nicht gerade, aber sie gibt nicht auf. Vielleicht kommt noch eine Mini-Gurke. Du jedenfalls hast Dein Bestes getan!
AntwortenLöschenHerzlich,
Sieglinde
man kann wirklich sagen, dass sie einen Überlebenswille hat, wenn man die Ausläufer sich ansieht.
LöschenWas für ein trauriger Anblick. Aber das Pflänzchen kämpft tapfer weiter, wenn auch der Kampf ziemlich aussichtslos erscheint. Experimente, die so scheitern, machen einfach keinen Spaß 😕
AntwortenLöschenbei Exoten ist man sich eben nie sicher ob es am Ende klappt. Aber es sind immer wieder tolle Herausforderungen.
LöschenHere there is so hot, so it's difficult to deal with plants...
AntwortenLöschenAt the beginning it was also very hot and dry, but then there was a lot of rain and that wasn't good.
LöschenAch das tut mir wirklich sehr leid wegen der Gurkenflanze. Aber mich freut es, dass du sie nicht nur als Gurkenträgerin siehst, sondern als Lebewesen 💜
AntwortenLöschenWegen der Influenza im Frühsommer liegt auch unser Garten dieses Jahr fast gänzlich brach und hat Raum für Nachtkerzen gegeben. Okay, dann lassen wir sie halt leuchten. Und etliche winzige Tomatenpflänzchen hat nun mein Mann ins Hochbeet gesetzt, um ihnen noch etwas Lebensqualität zu geben 💜
dieses Jahr ist es aber auch wie verhext, das Gemüse ist ein Schatten seiner selbst und beim Obst kann man sich kaum retten, dass gibt es in Hülle und Fülle.
LöschenIch drücke dir fest die Daumen, dass sich das Blatt nochmal wendet und deine Bemühungen belohnt werden. LG Sven
AntwortenLöschenvielen Dank, dass ist sehr nett von dir.
LöschenNice blog. Greetings... Luis.
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