Mittwoch, 20. November 2024

CheckForPet Hunde Testbox

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Jeder der einen Vierbeiner zu Hause hat kennt das, man geht Futter kaufen und hat die Qual der Wahl. Das Sortiment ist so riesig, dass man schnell den Überblick verlieren kann. Es gibt sagenhafte 275 ! Anbieter auf dem Markt und jeder möchte seine Produkte an den Mann bringen. Wer noch nicht das passende Futter für seine Fellnase gefunden hat, für den habe ich einen richtig guten Tipp: die Testerbox von CheckForPet.

Um in den Genuss dieser Box zu kommen, die im übrigen kostenlos ist, muss man einfach ein paar Angaben zum Tier machen, und das geschieht hier. Danach gibt man noch seine Versandadresse an - und schon wenige Tage später erhält man ein Paket mit Futterproben, die optimal auf den eigenen Vierbeiner abgestimmt sind.

Für unsere Hündin Kaja kam eine diverse Auswahl an Trockenfutter und zwei Feuchtfutter-Varianten, dazu gesellte sich noch eine Leckerli-Sorte mit Insekten. Beim genaueren Betrachten der Sorten, musste ich überrascht feststellen, dass alle sehr hochwertige Zutaten haben und mir eingestehen, dass mir zum Beispiel die Marke Tundra völlig unbekannt war.


Hat man sich bzw. das Haustier durch die Proben getestet, kann man beim Kauf der Produkte richtig sparen. Wählt man eine Marke bekommt man 30 % Rabatt, bei 2 Marken sind es 45 % Rabatt auf den Einkauf. Das Konzept gefällt mir wirklich sehr gut. Natürlich ist diese kostenlose Box nicht nur für Hunde erhältlich, auch Katzen können sich so durch das Sortiment testen. Der Inhalt bzw. der Wert der zugesandten Box bewegt sich bei 12-15 Euro Warenwert. 

Wer jetzt neugierig ist und es auch probieren möchte, dem empfehle ich einen Besuch bei CheckForPet , und dann einfach den Futtercheck ausprobieren.
Fazit: Die Idee der Box gefällt mir sehr gut, man lernt neue Marke und Produkte kennen. Man findet vielleicht das perfekte Futter, was man dann noch dazu - vergünstigt kaufen kann. Würdet ihr für eure geliebten Vierbeiner dieses Testangebot in Anspruch nehmen oder vielleicht kennt es der ein oder andere sogar schon.


Das oben gezeigte Produkt erhielt ich kostenfrei und bedingungslos für Testzwecke. Bitte beachtet, dass es sich allein um meine Meinung/Erfahrung handelt.


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Sonntag, 17. November 2024

Mixa Anti-Trockenheit Serum

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Jetzt wo die Heizperiode wieder im vollen Gange ist, neige ich doch dazu, dass meine Haut extrem trocken wird. Ganz besonders merke ich das im Gesicht, da dort sich regelmäßig Spannungsgefühle aufbauen bei meiner Mischhaut. Daher kam mir der Test des Anti-Trockenheit Serum von Mixa gerade recht, im übrigen das erste Produkt dieser Marke was ich in Gebrauch habe. 

Das Serum befindet sich in einer schlicht gestaltenden Glasflasche, die Entnahme erfolgt über Pipette. Die Flüssigkeit ist glaskar und regelrecht fast ohne Duft. Die Hauptbestandteile sind Hyaluronsäure und Milchsäure. Hyaluronsäure ist bekannt dafür, dass es Feuchtigkeit wie ein Schwamm aufsaugt und diese dort bindet, diese Aufgabe übernimmt sie auch in der Haut. Die Milchsäure glättet die Haut, durch einen natürlichen Peeling-Prozess. Sie entfernt abgestorbene Hautzellen, womit das Eindringen der Hyaluronsäure in die Hautschichten begünstigt wird.

Das Serum ist von der Konsistenz her recht flüssig und lässt sich gut auf der Haut verteilen und zieht zügig ein. Danach fühlt sich die Haut gut genährt und entspannt an. Perfekt als Make-Up Unterlagen geeignet. Auch nach vielen Stunden stellt sich kein Spannungsgefühl ein, kleine Fältchen wirken gemildert und aufgepolstert.

Auch wenn die Wirkung überzeugt, erfolgt natürlich trotzdem der Blick auf alle Inhaltsstoffe. Die Zusammensetzung ist vertretbar. So sind von den 18 Zutaten, gerade mal 4 im bedenklichen Bereich, einer davon ist Polymer, ein Emulgator der recht umstritten ist. Er kann die Haut reizen und zu Rötungen führen. Und auch PEG´s sind vorhanden. Das Produkt ist rein vegan. 

Die Glasflasche via Pipette hat einen Inhalt von 30 ml und kostet je nach Anbieter ca. 15 Euro. Haltbar nach Anbruch 12 Monate. Die Ergiebigkeit ist sehr gut, so benötigt man wirklich pro Anwendung nur sehr wenig davon.

Fazit: Dafür das die Marke wirbt, besonders für empfindliche Haut geeignet zu sein, passt die Zusammensetzung nicht ganz dazu - hier könnte man doch noch einiges verbessern. Aber die Wirkung bzw. die Feuchtigkeitsabgabe an die Haut überzeugt auf ganzer Linie. Ich werde mich mit der Marke noch weiter beschäftigen, denn ich habe noch zwei weitere Seren hier zum ausprobieren. Wie sind eure Erfahrungen mit der Marke Mixa????


Das oben gezeigte Produkt erhielt ich kostenfrei und bedingungslos für Testzwecke. Bitte beachtet, dass es sich allein um meine Meinung/Erfahrung zum Produkt handelt.



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Mittwoch, 13. November 2024

Das vergessene Wasserwerk

Wenn das Wetter sehr schlecht ist, fahre ich meine Tochter zu ihrem Ausbildungsbetrieb, sodass sie nicht bei Regen mit dem Motorrad unterwegs ist. Und dann kommen wir jedes Mal an einer Stelle vorbei, die irgendwie ins Auge sticht. Wir haben uns dann schlau gemacht und erfahren, dass es sich um ein aufgegebenes Wasserwerk handelt. Und als die Zeit es erlaubte, haben wir es uns dann einfach mal angeschaut.

Vor dem verwilderten Gelände steht ein verrosteter alte Wasserhydrant, der wie ein Symbol dafür steht, dass hier jahrelang das Wasser im Vordergrund stand. Hat man sich über die Mauer geschwungen und durch das Dickicht gekämpft steht man vor einem riesigen Auffangbecken, was aus massiven Beton besteht und zum Teil mit Regenwasser gefüllt ist.

Im Hintergrund tauchen die ersten Ruinen auf, die wahrscheinlich die Technik enthielten um Wasser zu fördern oder aufzubereiten. Die Gebäude sind stark verfallen, bereits im Inneren wachsen Bäume und Sträucher, alle Wände waren aus hygienischen Gründen gefliest.

Ich muss aber sagen, dass der Anblick irgendwie sehr stimmig ist, denn die grünen Kacheln haben was sehr Natürliches an sich, so wirken diese Hallen nicht fehl am Platz, als wären sie ein Teil der Natur. Klingt komisch, aber es fühlt sich so an.

Im hinteren Teil, findet man dann ein weiteres Gebäude, was kleine Räume enthält, ich denke mal, dass hier die Verwaltung tätig war. Es scheint, als wären es Büros gewesen, schließlich gab es bestimmt viel zu dokumentieren und zu organisieren.


Das Dach ist komplett verschwunden und es zeigen sich einige Anzeichen für einen Brand, auch dieses Gebäude ist stark einsturzgefährdet. Und dennoch haben wir es betreten, weil die Neugierde zu groß war.


Zum Teil sieht man noch Sitzgelegenheiten, die vielleicht mal den Warteraum zierten, wenn man vor Ort war - um Fragen zum bestehenden Wasservertrag hatte oder einen Anschluss beantragen wollte.


Die Sanitäranlagen waren komplett in schwarz gehalten, die Kacheln halten auch nach vielen Jahren noch an der Wand, egal ob es regnet, schneit oder windig ist. Einige Gebäude sind unterkellert - diese Eingänge erschienen auch extrem massiv, nur leider standen diese Untergeschoße alle unter Wasser.


Von der damaligen Technik ist nichts übrig geblieben, bestimmt hat man die Maschinen abgebaut und werden nun wo anders genutzt. Von manchen Hallen ist fast gar nichts mehr zusehen, meist steht nur noch eine Fassadenwand, die dennoch ein wunderschönes Motiv abgibt.


Aufgrund der Dimensionen des Geländes kann man sich schon vorstellen, dass hier reges Treiben herrschte und einige Menschen ihr täglich Brot verdienten. Jetzt holt sich die Natur Stück für Stück alles zurück.


Lustigerweise ist das Haus gleich am offiziellen Eingang das am besten erhaltene, obwohl man sich keinen Reim darauf machen kann, welchen Zweck es mal hatte, denn kein Hinweis deutet auf die Nutzung hin.


Das Dach ist noch recht gut erhalten und die Fenster sind vergittert gewesen, warum auch immer. Auch wenn ich daraus nicht schlau werde, war es ein interessanter Blick ins Innere.


Nachdem wir uns gut 3 Stunden durch das ganze Gelände gekämpft hatten um alles zu sehen und zu bestaunen - war es an der Zeit den Rückzug anzutreten. Dabei stellten wir fest, dass fast das ganze Areal unterhöhlt war, eigentlich logisch - irgendwo muss ja das notwendige Wasser gewesen sein für den Betrieb. 


Uns wurde dann bewusst, auf was für instabilen Untergrund wir uns bewegten und es hätte bei jedem Schritt böse enden können. Tja, was soll ich sagen, wir Lost Place Gänger leben eben auch manchmal gefährlich 😀.

Leider konnte ich, auch nach längerer Recherche nicht in Erfahrung bringen, wann dieses Wasserwerk aufgegeben wurde und vor allem warum.




Sonntag, 10. November 2024

Spartipp Adventskalender

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Früher als ich Kind war, gab es einen einfachen Adventskalender der mit Schokolade gefüllt war. Heutzutage gibt es unendliche Füllungen, von Kosmetik über Gewürze, Spirituosen bis hin zu Werkzeugen - es ist wirklich für jeden Geschmack etwas dabei. Und natürlich haben diese Kalendervarianten auch ihren Preis. So kann ein Adventskalender mit Make-Up und Parfum von bestimmten Marken gleich mal 150,00 Euro oder mehr kosten.

Aber auch hier lohnt sich ein genauerer Blick und man kann jede Menge sparen und dennoch einen hochwertigen gefühlten Adventskalender ergattern. Indem man einfach ein Modell/Variante aus den Vorjahren wählt. Diese sind aber nur online erhältlich. Man gibt einfach in die Suchmaske z.B.  "Adventskalender 2023" ein und bekommt jede Menge Angebote.

Die Preisersparnis liegt stellenweise zwischen 30-50 % gegenüber der UVP. So habe ich zum Beispiel für diesen Balea Men Kalender mit 24 Produkten in Originalgröße nur 25,00 Euro bezahlt. Der offizielle Preis lag bei 39,95 €. Er enthält viele LE´s, die gar nicht mehr erhältlich sind, was mir sehr gefällt. Die Größe ist unglaublich, so ist er fast einen Meter lang und 60 cm hoch.  Natürlich ist auch hier die Menge begrenzt, wie bei den aktuellen Modellen auch. Man muss schnell sein, um eins der Schnäppchen zu ergattern. 

Somit auch eine tolle Alternative für den schmalen Geldbeutel. Man spart und hat trotzdem sich den Wunsch erfüllt, einen besonderen Adventskalender zu haben als nur den 08/15 mit Schokolade. Natürlich auch als Geschenkidee einfach super.


                                                      * Eigenkauf *


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Mittwoch, 6. November 2024

Traumhafte Naturaufnahmen Teil 4

Nun hat der goldene Herbst Einzug gehalten und auch diese Jahreszeit zeigt uns wie schön sie doch ist. So hab ich mir mal wieder mein Handy geschnappt und bin mit offenen Augen durch die Natur spaziert um einige Motive einzufangen. Das erste was ich entdeckte war eine Schwanenfamilie am Ufer der Saale.


Fünf Jungtiere mit typischen grauen Federkleid begleitet von ihren Eltern, sie machten es sich in der Sonne bequem. Leider erlaubten sie mir ein Näherkommen nicht, denn ich wurde sofort angefaucht und hielt dann auch respektvoll Abstand und beobachtete sie aus sicherer Entfernung.


Beim weiteren Spaziergang am Fluss sah ich dann diesen alten abgestorbenen Baumstumpf, der kurzerhand von irgendjemanden zu einem Stuhl umfunktioniert wurde, sodass der Wanderer auch mal eine Pause einlegen kann.


Was wäre der Herbst ohne Pilze und der Fliegenpilz gehört einfach dazu. In Japan ist er sogar eine Delikatesse. Denn wenn man die Haut auf dem Hut abzieht und die Pilze 24 Stunden wässert, sind sie essbar. Probieren würde ich es trotzdem nicht.  ;-)


Endlich ist auch der Sanddorn reif und wartet auf die Ernte, bei uns gibt es regelrechte kleine wilde Plantagen. Viele Einwohner pflügen sie dann eifrig und verarbeiten sie zu einem leckeren Likör. Müsst ihr unbedingt mal probieren. Natürlich selbstgemacht nach alten überlieferten Rezepten und kein Gekaufter - der industriell hergestellt wurde. 


Egal ob essbarer Pilz oder Baumpilz, der Anblick ist einfach wunderschön. Diese Farbkleckse in der Natur sind einfach immer wieder eindrucksvoll und ich könnte sie stundenlang betrachten. Allein der Spaziergang mit dem Korb durch den Wald ist mega entspannend.


Dann entdeckte ich den ersten Birkenpilz, der sich den Weg durch den Erdboden gebannt hatte, ein hervorragender Speisepilz. Und er war nicht der Einzige, am Ende war der Korb voll und es reichte für eine leckere Mahlzeit.


Meine absolute Lieblingsaufnahme in diesem 4. Teil der Fotostrecke. Der Pilz stand auf weichem Moos ganz allein, man könnte denken - es ist eine Szene aus einem Märchenfilm. Der Anblick hat mich sehr berührt, dass es fast schon schade war, als ich das Messer zückte um ihn zu ernten. 


Suchbild! Was seht ihr? Gut getarnt auf dem kargen Boden suchte dieses Tier nach etwas Nahrung. Ich hatte es eher durch Zufall entdeckt und dann eine Weile beobachtet. Gefunden???? Es scheint eine Feldwespe zu sein, sie sind dünner und schlanker als ihre Artgenossen. Und der Abschluss dieser kleinen Fotostrecke bildet dieses Mal ein traumhaft schöner Sonnenuntergang, den ich bestaunen konnte, als ich abends mit meinem Hund noch eine kleine Runde gedreht habe.


Und es war weit und breit keine Menschenseele zu sehen und einfach Totenstille. Solche Momente sind herrlich und ich genieße sie unheimlich in der heute doch sehr hektischen Zeit. 

Ich hoffe, dass ich euch mit all diesen Aufnahmen wieder die Natur näher bringen konnten und das ein oder andere Foto euer Herz höher schlagen lässt. Teil 5 wird dann wohl die schönen Seiten des Winters zeigen.