Mittwoch, 29. Mai 2019

Abenteuer Zahnspange Episode 3

Wie schnell doch die Zeit vergeht, schon sind wir bei Episode 3 unseres Zahnspangen-Abenteuer´s angekommen. Was bisher geschah, könnt ihr hier und hier nachlesen. Wie es weiter ging, erfahrt ihr jetzt.
Nachdem uns der Kieferorthopäde ja offenbart hatte, dass bleibende Backenzähne bei Lara gezogen werden müssten, war sie nicht mehr so angetan von der geplanten Zahnspange. Ich redete einige Tage auf sie ein und zeigte ihr das ein oder andere Bild von wunderschönen Zähnen im Internet. Irgendwann war sie dann mit ihrem inneren Schweinehund überein gekommen und der erste Termin beim Zahnarzt stand.


Wir versuchten die Situation so angenehm wie möglich für sie zu gestalten, es gab eine Betäubung und wir passten unseren Speiseplan ihrem Gebiss an :-) Erstaunlicherweise fand sie das Ziehen des ersten Zahnes gar nicht schlimm, sodass der zweite und dritte Termin sehr schnell gemacht war. Natürlich erkundigte ich mich, wie man die Schmerzen nach der Entfernung so gering wie möglich halten konnte. So kochte ich Kamillentee zum Spülen der Löcher und legte ihr ein Badehandtuch auf ihr Kopfkissen. Denn nach Rücksprache mit meiner Oma war dies sehr wichtig. Denn laut alten Medizinwissen, ziehen Federn an den Zähne, sodass sich Schmerzen in der Nacht extrem verstärken. Das Handtuch stellt eine natürliche Abschirmung her. Und wenn meine Oma das rät, wird das natürlich auch umgesetzt, die Frau ist 1932 geboren und hilft uns sehr oft mit ihrer uralten und bewiesenen Erfahrungen ;-)


Nachdem die 2 Backenzähne im Oberkiefer entfernt wurden, ging es erneut zum Kieferorthopäden. Er war mehr als zufrieden, denn die Narbenbildung war sehr gering, was von Vorteil ist, weil schließlich die Lücken durch das Verschieben der Zähne geschlossen werden. Dann ging es auch schon Schlag auf Schlag, um den jeweils letzten Backenzahn wurde ein Gummi gespannt, diese dehnen sich aus und schaffen zusätzlich Platz für die Befestigung der Spange. Das Anbringen der Dehnungs-Gummis dauerte keine 5 Minuten und was sagte meine Tochter ganz cool zum Arzt "Das hätte ich Zuhause auch selber machen können mit meinen Loom-Gummiset". ;-)
Diese aufquellenden Dehnungsringe sollte sie nun 4 Tage tragen. Komischerweise fand Lara dies extrem unangenehm, denn es drückte und spannte doch sehr.....

Jetzt seid ihr erst einmal wieder im Bilde, bald kann ich euch dann stolz die erste Spange am Oberkiefer präsentieren, denn die Vorarbeit wurde erbracht.


Für alle die jetzt erst in unser "Abenteuer Zahnspange" einsteigen, hier könnt ihr die ersten Episoden gern nochmal nachlesen.

Episode 1
Episode 2



Sonntag, 26. Mai 2019

Auf einen Kaffee :-)

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Irgendwie hat Melitta einen Stammplatz auf meinem Blog ;-) Mindestens einmal im Jahr stelle ich euch eine neue Sorte dieser Kaffee-Rösterei vor. Und da ich 2019 mit der Tradition nicht brechen möchten, kommt hier der diesjährige Kaffee-Post. Ich habe mit meiner Familie und Freunden die neue Sorte Bella Crema Intenso ausprobiert mit einem nicht eindeutigem Ergebnis.


Die Hübsche und elegant gehaltene Packung enthält 100 % Arabicabohnen. Diese wurden für diese Sorte besonders kräftig geröstet, daher die Stärkeangabe 4. Ein intensiver Duft steigt einen beim Öffnen gleich in die Nase. Das Aroma ist wirklich sehr kräftig und im Abgang recht markant herb.


Der doch recht starke Geschmack ist nicht jedermanns Sache, gerade was magenempfindliche Menschen betrifft. Als Wachmacher am Morgen für uns aber das Richtige. Bei all meinen Mittestern war das Fazit recht durchwachsen. Einigen ist er einfach zu stark und bitter, andere wiederum mögen diesen intensiven Geschmack.

Die Packung mit 1 kg Bohnen kostet im Handel um die 12,00 Euro. Leider habe ich ihn noch nicht im Handel entdecken können, sodass ihr dieses Mal die Augen offen halten müsst beim Einkauf, wer ihn probieren möchte.
Fazit: Hier muss jeder selber seine Erfahrungen machen, da es einfach Geschmackssache ist. Unser traditionelles Tiramisu (was jedesmal gemacht wird, wenn neuer Kaffee ins Haus kommt) ist demnach auch etwas intensiver ausgefallen, was bei unseren Freunden aber sehr gut ankam. Wer von Euch durfte denn auch die neue Sorte von Melitta testen???


Das oben gezeigte Produkt erhielt ich kostenfrei und bedingungslos von der Mitmach-Community "mytest". Bitte beachtet, dass es sich allein um meine Meinung/Erfahrung zum Produkt handelt.


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Mittwoch, 22. Mai 2019

Der Löwenzahn

Jetzt Mitte Mai steht sehr vieles in voller Blüte im Garten. So fiel die Wahl gar nicht schwer, etwas auszuwählen, was zur Kategorie "Spannende Fakten aus dem Garten" passt. Und da meine Tochter so einen tollen Strauß gepflückt hatte, entschied ich mich dieses Mal für den Löwenzahn. Und ihr werdet überrascht sein, denn auch über diese unscheinbare Pflanze gibt es Erstaunliches zu berichten.

  • der botanische Name lautet Taraxacum sect. Ruderalia
  • Löwenzahn gehört zu den Korbblütern und ist eine Wildpflanze
  • seine jungen Blätter kann man als Salat genießen, sie sind essbar und haben ein nussiges Aroma
  • seine flachen Wurzeln werden bis zu 2 m lang
  • er stammt eigentlich aus dem Westen von Asien, wurde aber durch die Wanderung der Menschheit überall auf der Nordhalbkugel heimisch
  • da die Pflanze sehr zeitig blüht ist sie eine wichtige Nahrungsquelle für Bienen
  • früher wurde aus dem Blüten ein schmackhafter Sirup gekocht, dies ist aber leider in Vergessenheit geraten
  • nach dem Krieg wurde sogar aus den getrockneten Wurzeln eine Art Kaffee-Ersatz hergestellt, wie das wohl schmeckte?
  • in der Naturheilkunde findet der Löwenzahn Anwendung bei Magen-Darm Beschwerden
  • der weiße milchartige Saft aus dem Stiel soll angeblich Warzen und Hühneraugen verschwinden lassen
  • auf dem 500 DM-Schein war damals auf der Rückseite eine große Löwenzahn-Pflanze abgebildet
  • in der Antike war der Löwenzahn das Symbol für den Planeten Jupiter
  • laut uraltem Aberglaube erfüllt sich jeder Wunsch, wenn man seinen gesamten Körper mit den Blüten einreibt.
Wow, das waren 13 spannende Fakten um die doch recht unscheinbare Wiesen- und Futterpflanze. Natürlich bin ich, wie immer sehr gespannt, wer alles wusste. Vielleicht kann ja hier noch jemand mit zusätzlichen Wissen glänzen. Schreibt mir einfach per Kommentar :-)




Sonntag, 19. Mai 2019

Ein Duft zum Vatertag

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Nun steht schon bald der Ehrentag der Väter/Männer vor der Tür. Die meisten verschenken an diesem Tage auch eine Kleinigkeit als Dankeschön. Wie wäre es denn mit einem tollen Duft? Und wer noch auf der Suche ist nach einem passenden Geschenk, für den habe ich vielleicht genau das Richtige. Und zwar das Eau de Parfum Pure Essence Nr. 6 von Vitabay.


Vielleicht kommt das dem ein oder anderen Leser bekannt vor, denn ich habe bereits vor Weihnachten schon mal einen Duft der Marke hier vorgestellt, dabei handelte es sich um die Essence Nr. 7
Aber zurück zum aktuellen Parfum. Der glasklare Flakon ist schlicht gehalten mit einem Deckel in Holzoptik.
Das Parfum unterscheidet sich von herkömmlichen Duftwassern, da es 10 % Parfumöl enthält. Dadurch verfliegt der Duft nicht so schnell und die Basisnote ist länger wahrnehmbar. Der Farbton des Parfums ist rosa - fast schon rot.


Kommen wir zur Zusammensetzung - die wirklich ein Traum für jeden ist, der maskuline herbe Töne mag:
Die Kopfnote besticht durch eine Pfeffernote mit Bergamotte. Die Herznote überzeugt durch Ambroxan aus Amber, eine recht schweren holzige Note. Die Basis, die auch nach vielen Stunden noch markant wahrnehmbar sind wieder Pfeffernuancen.
Die Kombination aus Amber und Pfeffer ist männlich und kraftvoll - perfekt für den Mann von heute.
Er passt zum Gentlemen genau so wie zum Sportler. Ein flexibler Duft, der sich für den Alltag wie auch für besondere Anlässe eignet.

Der Flakon mit einem Inhalt von 50 ml kostet knapp 25 Euro und ist bei Vitabay direkt zu beziehen.
Fazit: Mir gefällt die Nr 6. fast noch ein wenig besser als die Nr. 7. Langsam werde ich richtig neugierig auf die anderen Düfte der Essence-Reihe, die nur nummeriert sind. Mein Mann trägt den Duft sehr gern und ich mag es, wenn ich am Abend noch immer die herbe Pfeffernote an ihm wahr nehmen kann. Vielleicht wirklich das passende Geschenk für den ein oder anderen Ehrentag.


Das oben gezeigte Produkt erhielt ich kostenfrei und bedingungslos von der Mitmach-Community "Club der Produkttester". Bitte beachtet, dass es sich allein um meine Meinung/Erfahrung zum Produkt handelt.


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Mittwoch, 15. Mai 2019

Bioré Aktivkohle-Peeling

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Auch wenn ich die 40! nun schon überschritten habe, leide ich doch ab und an mal unter sehr unreiner Haut. Vor allem am Kinn und auf der Stirn bilden sich kleine Unreinheiten, dank meiner tollen Mischhaut. Manchmal spielt meine T-Zone regelrecht verrückt. Um dann meine Haut von verstopften Poren zu befreien, greife ich oft zu Aktivkohle-Peelings. Somit ist der Verbrauch doch recht hoch (auch aufgrund einer pubertierenden Tochter), so das öfters mal Nachschub her muss. Da ich kein bestimmtes Produkt als Favoriten habe, probiere ich auch hier immer mal etwas Neues aus. Dieses Mal viel die Wahl auf das Aktivkohle-Peeling von Bioré.


Der attraktiv gestaltene Pumpspender sprach mich sofort an im Regal, auch die recht natürliche Aufmachung zog meine Aufmerksamkeit auf sich. Pumpspender nutze ich sehr gern, da man doch so meist den ganzen Inhalt der Flasche bekommt und diese dann ohne Rückstände entsorgen kann. Das Peeling ist eher wie ein Gel, versetzt mit kleinen Aktivkohlepartikeln und Mikrokristallen.


Eine Erbsenmenge reicht bereits aus um das ganze Gesicht gründlich zu reinigen und abgestorbene Hautzellen zu entfernen. Sobald das Peeling mit Wasser in Berührung kommt, bildet sich ein leichter Schaum, der Fette und Öle anzieht, die sich über den Tag auf dem Gesicht abgesetzt haben. Der Duft ist recht angenehm - mild, lieblich süss. Das Hautgefühl kann sich wirklich sehen lassen, die Haut ist porentief rein und fühlt sich glatt an.


Trotz des guten Reinigungseffektes enttäuschen leider die Inhaltsstoffe sehr. Das Peeling enthält einige bedenkliche Stoffe wie Tenside, Konservierungsstoffe und einen doch hoch bedenklichen UV-Filter, der hormonell wirkt und ein Allergiepotenzial trägt, sowie reizend wirken kann.
Das Gesamtpaket stimmt in meinen Augen einfach nicht, da man doch aufgrund der Aufmachung und des Markennamen "Bioré" es eher mit Biokosmetik in Verbindung bringt. - mir geht es zumindest so.

Der Pumpspender enthält 92 ml und kostet knapp 10 Euro. Unter anderem erhältlich bei real oder auch bei amazon.
Fazit: Wirkung gut, Zusammensetzung leider nicht nach meinem Geschmack. Ich denke, hier gibt es doch so einige Punkte die man verbessern könnte, denn die Reinigungsleistung bei unreiner Mischhaut kann sich wirklich sehen lassen. Habt ihr schon Produkte dieser Marke probiert?


                                                      * Eigenkauf *


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Sonntag, 12. Mai 2019

Gartenexot 2019 - 2. Update

Nun sind schon wieder einige Wochen ins Land gegangen, sodass es an der Zeit ist - euch mal wieder etwas über den diesjährigen Gartenexoten zu berichten. Da sich ja die Casabanana Sicano nicht wirklich entscheiden konnte sich zu entwickeln, hatte ich ja kurzerhand den "Lückenbüßer" die weiße Urgurke noch ausgesät. Überraschenderweise, nach unglaublichen 10 Wochen tat sich dann doch etwas und die erste Pflanze brach durch die Aussaaterde. Und jetzt wuchert sie förmlich, im Jungpflanzenstadium ähnelt sie eher einer Kürbispflanze.


Die Quote ist trotzdem nicht die Beste, von 6 Körner hat sich gerade mal eine entwickelt. Anders dagegen sieht es bei den schneeweißen Gurken aus. Sehr schnell zeigten sich dort zarte Pflänzchen, sie sind zwar noch extrem klein, aber fast alle haben sich entwickelt. Ich hoffe, man kann es auf dem Foto erkennen.


Somit erfüllt mich die Urgurke bis jetzt mit Begeisterung, denn hier sieht man doch recht große Fortschritte in kürzester Zeit. Nun haben die Pflanzen noch einige Tage Zeit im Gewächshaus groß und kräftig zu werden. Denn der Umzug ins Freiland plane ich um den 25. Mai, dann sollte wirklich kein Bodenfrost mehr kommen.

Nun seit ihr wieder auf dem aktuellsten Stand und ich hoffe doch sehr, dass es so positiv weiter läuft.

Ich hoffe, ihr bleibt dem Gartenexoten treu und drückt mir die Daumen, dass wir am Ende wirklich was ernten.



Mittwoch, 8. Mai 2019

Wattepads von L'axelle

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In den letzten Jahre hatte ich euch ab und an mal das ein oder andere Produkt der Marke L'axelle vorgestellt. Nun wurde das Sortiment um zwei Sorten Wattepads erweitert, die es wirklich verdient haben, dass ich sie euch vorstelle. Wahrscheinlich denkt ihr: "Wattepad ist Wattepad", aber bei diesen hier ist doch so einiges anders und völlig neuartig.


Die Wattepads sind getränkt mit Arganöl und Vitamin C. Dieser Komplex reinigt die Haut ohne das man Gesichtswasser zusätzlich nutzen muss. Man befeuchtet das Pad, was aus reiner Baumwolle besteht, einfach mit Wasser und kann direkt mit der Gesichtsreinigung beginnen. Das enthaltene Arganöl reinigt die Haut sanft und schonend, das Vitamin C nährt die Haut bereits bei der Reinigung.


Das die Pads viereckig sind, gefällt mir sehr gut, somit habe ich doch mehr Fläche und bin flexibler in der Anwendung, gerade im Augebereich bzw. an den Wimperkränzen reinigen die gerade Kanten sehr gründlich und effektiv die Haut.

Die Pads haben einen leicht süßlichen Geruch, er erinnert mich irgendwie an Babyhaut, was sehr angenehm ist ;-) und sind auf einer Seite etwas strukturierter, was eine sehr gründliche Reinigung garantiert. Nach der Anwendung fühlt sich die Haut sauber, glatt und weich an.

Es gibt zwei verschiedene Größen, 7,5 x 8,0 cm und 5,0 x 5,5 cm. Die größern haben einen Inhalt von 50 Stück, die etwas kleinere Ausführung beinhaltet 60 Stück. Jeweils erhältlich im 2-er Pack für knapp 7,00 bzw. 5,00 Euro. Käuflich erwerbbar direkt bei L'axelle .
Fazit: Für mich waren es die ersten Wattepads dieser Art und ich muss sagen, sie begeistern auf ganzer Linie. Die Gesichtsreinigung ist sanft und gründlich, was will man mehr. Habt ihr Erfahrungen mit vorbehandelten Pads???

Die oben gezeigten Produkte erhielt ich kostenfrei und bedingungslos von der Marke L'axelle. Bitte beachtet, dass es sich allein um meine Meinung/Erfahrung zu den Produkten handelt.



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Sonntag, 5. Mai 2019

TeeFee Trinkzauber

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Manchmal bin ich es echt leid, wenn ich auf Arbeit gehe, mir eine große schwere Trinkflasche einzupacken. Manchmal vergesse ich sie sogar und sitze dann auf dem Trockenem und muss fades Leitungswasser trinken. Nun habe ich beim letzten Wocheneinkauf etwas entdeckt, dass praktisch, leicht und platzsparend ist - der Trinkzauber von TeeFee.


Dabei handelt es sich um ein Art Sirup aus Apfel-, Hibiskus- und Zitronensaft, gesüßt mit Stevia-Tee. Alles in Bioqualität, ohne künstliche Aromen und ohne Zuckerzusatz. Die Flasche ist recht klein, keine 10 cm hoch und recht niedlich gestaltet. Der Inhalt beläuft sich auf 48 ml. Die Gesamtmenge reicht für unglaubliche 6 Liter gemischtes Teegetränk.


Die Anwendung ist sehr einfach, man nimmt normales Trinkwasser und gibt eine kleine Menge des Sirups dazu und schon hat man einen schmackhaften Tee. Geeignet auch für warmes Wasser. Je nach Vorliebe kann man die Intensität des Fruchtgeschmackes selbst bestimmen, indem man die Menge des Sirup anpasst. Natürlich eignet sich dieser Getränkezusatz auch super für Sprudelwasser.


Ein Glas mit 200 ml Inhalt hat gerade mal 2 Kcal und löscht den Durst recht gut. An der Stelle sollte man noch erwähnen, dass man sehr wenig Müll produziert. Auch ist das Transportieren von PET-Flasche bzw. das Leergut sammeln dann kein Thema mehr.

Aktuell gibt es 2 Sorten, der vorgestellte Hibiskus-Sirup und den Johannisbeere-Sirup. Nach dem Öffnen ist der Sirup 4 Wochen haltbar. Die Flasche enthält 48 ml zum Preis von knapp 2 Euro. Erhältlich unter anderem im dm Drogeriemarkt.
Fazit. Klein und praktisch. Für mich ein kleiner Helfer - der prima in meinen Umkleideschrank auf der Arbeit passt. Und so jederzeit griffbereit ist, wenn doch der Durst mal wieder überraschend kommt oder ich(vergesslich wie ich bin) meine Trinkflasche vergessen habe. Findet ihr es auch praktisch???


                                                                 * Eigenkauf *


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Mittwoch, 1. Mai 2019

Wenn die Katze Durchfall hat...

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Eine unserer Katzen hat eine extrem sensible Verdauung, nicht nur auf andere Futtersorten reagiert sie mit Durchfall, auch wenn Stress ist oder wir Besuch haben. Meist äußert sich das dann mit dünnen Stuhlgang, ja auch Katzen können situationsbedingten Durchfall bekommen. Aber ich habe ein natürliches Mittelchen gefunden, dass unserem Fellkater hilft, denn auch großer Flüssigkeitsverlust ist für Tiere nicht ungefährlich.
Gern möchte ich euch das Basic-Akut Pulver von Aniforte vorstellen.


Hierbei handelt es sich um ein Pulver, das aus rein natürliche Stoffen besteht. Genauer gesagt aus 3 Pflanzen, die Kamille, die Ringelblume und Heidelbeeren. Diese Mischung beruhigt den Magen-Darmtrakt und wirkt einer gleichmäßigen Kotabsetzung entgegen. Sie festigt regelrecht den Kot der Tiere bei akuten Durchfällen.
Die Dosierung ist einfach, sobald man bemerkt, dass die Verdauung des geliebten Vierbeiners durch einander gekommen ist, mischt man das neutral riechende Pulver unter das Nassfutter.


Zur optimalen Dosierung liegt der Dose ein Messlöffel bei. Das Basis-Akut Pulver ist geschmacksneutral, sodass eine sehr hohe Akzeptanz bei den Tieren erfolgt. Eine Gabe pro Tag zeigt meist schon großen Erfolg, zumindest bei unserem Kater Manfred - nach 3 Tage ist dann der Durchfall vergessen.
Ein Löffel pro kg Körpergewicht wird empfohlen, dies entspricht in etwas 1 g Pulver/Löffel. Auch für Hunde sehr gut geeignet.

Eine Dose enthält 100 g und kostet in etwa ca. 17,00 Euro.Erhältlich direkt bei Aniforte . Dieser Webshop bietet auch sehr viele andere interessante Produkte auf Naturbasis für Tiere an, auch Großtiere wie Pferde oder Schafe.
Fazit: Wir versuchen weitgehend auf Naturheilmittel zurück zu greifen, so machen wir es auch bei unseren Haustieren - soweit es uns möglich ist. Und dies meist mit sehr guten Erfolgen. Macht ihr es ähnlich, oder steht doch immer gleich der Besuch beim Tierarzt auf dem Plan?



Das oben gezeigte Produkt erhielt ich kostenfrei und bedingungslos von der Testcommunity "Club der Produkttester". Bitte beachtet, dass es sich allein um meine Meinung/Erfahrung zum Produkt handelt.



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