Mittwoch, 28. August 2019

Die Gartenkiwi

Es ist mal wieder an der Zeit etwas aus der Rubrik "Spannende Fakten aus dem Garten" zu präsentieren. Und da nun Ende August fast alle Obstsorten reif sind und sogar unsere kleine Gartenkiwi die ersten Früchte zeigt, folgen nun einige interessante Fakten über die Kiwi.


  • man denkt immer, dass die Kiwi aus Neuseeland stammt, dem ist aber nicht so - in Wirklichkeit haben sie ihren Ursprung in Ostasien
  • erst seit dem 70 er Jahren wird sie in Deutschland im Handel angeboten
  • ihr Vitamin C Gehalt ist riesig, fast zehnmal höher als der einer Zitrone
  • gesundheitlich positiv wirken sie sich auf das Binde- und Muskelgewebe aus (sie unterstützen die Gefäße)
  • die Sträucher zählen zu den Beerenarten und können gut 100 Jahre alt werden
  • um etwas zu ernten ist es notwendig auch eine männliche Pflanze in der unmittelbaren Umgebung zu pflanzen
  • es gibt weltweit mehr als 100 Arten und alle sind essbar
  • Der Kiwistrauch steht für Romantik und Liebe, ihre verschlungenen Äste symbolisieren dies
  • Wunschdenken: Schneidet man eine Kiwi in der Mitte durch, ähnelt der Querschnitt einer Sonne und setzt Glückshormone frei
  • der Name Kiwi steht auch für eine Vogelart - diese ist wirklich in Neuseeland beheimatet

So, nun bin ich - wie immer - sehr gespannt, wer von Euch alles wusste. Natürlich könnt ihr im Kommentarfeld auch noch weitere spannende Fakten zu dieser Obstsorte notieren.

Frage: Esst ihr die Kiwi gern oder baut sogar selber welche an? Unsere Exemplare sind zwar nicht besonders groß, dafür kann man die glatte Schale mit essen.



Sonntag, 25. August 2019

Athos Hypodorion 3 - Ein Serum der Extraklasse

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Die Naturkosmetikmarke Athos Natural hatte ich euch im Oktober 2017 mit großer Begeisterung vorgestellt. Nun wurde das Sortiment der griechischen Marke um ein sehr hochwertiges Serum erweitert.
Das Hypodorion 3 Plasma Serum ist der neueste Streich im Bereich der Anti-Aging Pflege. Ich durfte mich von der Wirkung überzeugen und würde es euch gern vorstellen.


Das Serum zeichnet sich durch seine Tiefenwirkung aus, denn anders als bei herkömmlichen Seren wirkt es nicht auf der Oberfläche, sondern nährt die unteren Hautschichten. Hoch wirksame Pflanzenbestandteile wie Olivenöl, Hamamelisöl, Sanddornöl, Kamillenöl und Calendulaöl versorgen die Haut mit lebenswichtigen Nähr- und Mineralstoffen. Aufgrund einer einzigartigen Herstellung - das Zentrifugieren - sind die Inhaltsstoffe hochkonzentriert, sodass ihre Wirkung verstärkt wird.


Das Serum hat eine honiggelbe Farbe und man nimmt sofort den Duft der Kamille wahr. Die Ergiebigkeit kann sich sehen lassen. Bereits ein Tropfen reicht für das ganze Gesicht. Meine Haut (Mischhaut) saugt es förmlich auf wie ein Schwamm - somit bleibt ein öliges Hautgefühl aus. Ich nutze es als Nachtpflege und nach gut 8 Wochen Anwendung kann ich ein erstes Fazit ziehen. Die Haut fühlt sich samtig weich und aufgepolstert an. Meine bestehenden Trockenheitsfältchen um die Augen und dem Mund sind leicht gemildert, die Gesichtszüge wirken weicher. Auch die fettige T-Zone scheint sich etwas normalisiert zu haben,sie glänzt über den Tag nicht mehr so stark. Der Teint wirkt frischer und gesund.

Die Glasflasche mit der hygienischen Pipetten-Entnahme enthält 20 ml und kostet knapp 40,00 Euro. Klingt im ersten Moment sehr preisintensiv, aber wie ich bereits oben erwähnt habe - ist es sehr ergiebig. Ich nutze es jetzt mehr als 8 Wochen und es fehlt nicht mal 1/4 des Inhaltes. Erhältlich unter anderem bei Hood .
Fazit: Diese kleinen feiner Naturkosmetikmarken sind doch immer wieder ein Gewinn. Und zeigen, dass es nicht darauf ankommt einen großen Namen zu haben oder überall Werbung zu schalten. Hier zählt allein die überzeugende Qualität, denn auf die kommt es schließlich am Ende auch an. Habt ihr denn auch solche recht unscheinbaren Schätze in eurem Badezimmer?



Das oben gezeigte Produkt erhielt ich kostenfrei und bedingungslos von der Firma Athos Natural mit Sitz in Griechenland. Bitte beachtet, dass es sich allein um meine Meinung/Erfahrung zu dem Produkt handelt.




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Mittwoch, 21. August 2019

Persil Discs Waschmittel

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Früher gab es nur Waschpulver, irgendwann dann Flüssigwaschmittel. In den letzten Jahren waren dann die Pods die Favoriten. Nun kommt die nächste Generation Waschmittel - die Discs. Ich habe mir diese Variante von Persil etwas genauer angeschaut und würde euch gern von meinen Erfahrungen berichten.


Bei den sogenannten Discs handelt es sich um Flüssigwaschmittel, was in verschiedenen Kammern gefüllt ist. Zum Einen für Reinheit, Farberhaltung, Flecken- und Geruchsentfernung. Sie sind recht flach und sollen formtechnisch an eine Disc erinnern, was übersetzt ja Scheibe bedeutet. Persil bietet sie als Universal- oder Colorwaschmittel an. Die Anwendung ist die gleiche wie bei den normalen Pods, sie werden einfach in die hinterste Ecke der Trommel gelegt und dann fühlt man die Maschine mit der dreckigen Wäsche.


Vorteile: die Einspülkammer bleibt sauber und verklebt nicht, wie bei losen Pulver. Die Vordosierung ist optimal - ein Discs reicht aus für 4,5 kg Wäsche.
Nachteile: teurer als normales Waschmittel, bedenklich - was die wasserlösliche Folie betrifft, sprich Mikroplastik.

Die Reinigungsleistung konnte fast zu hundert Prozent  überzeugen, alles wurde sehr sauber - nur an extremen Grasflecken auf hellen Sachen versagten die Discs ein wenig, es blieben gräuliche Schatten im Gewebe zurück. Die Wäsche riecht frisch und rein - nicht künstlich, das empfinde ich als sehr angenehm.

Preislich bewegt sich die Packung mit 18 Discs bei ca. 6,80 Euro - was pro Waschgang knapp 0,40 Euro bedeutet. Erhältlich in vielen Supermärkten und Drogerieketten.
Fazit: Die Wäsche wird sauber, aber auf Dauer doch extrem teuer in der Anschaffung, gerade wenn Kinder im Haus sind und die Waschmaschine fast täglich läuft. Das Für und Aber hält sich die Waage in meinen Augen, aber für uns ist es nicht das Passende. Wir werden wie gehabt auf unser Pulver der Marke S.... zurückgreifen, denn hier stimmt in unseren Augen das Preis/Leistungsverhältnis einfach mehr.



Die oben gezeigten Produkte erhielt ich kostenfrei und bedingungslos von der Firma Henkel. Bitte beachtet, dass es sich allein um meine Meinung/Erfahrung zu den Produkten  handelt.


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Sonntag, 18. August 2019

Gartenexot 2019 - 4. Update

Da bin ich wieder :-) Die kleine Blogpause ist vorbei und ich habe es wirklich mal genossen, nicht in die Tasten hauen zu müssen. Nach 3 Woche Abstinenz juckte es dann aber doch wieder in den Fingern. Und zum Start nach dem Urlaub habe ich mich für das 4. Update zum diesjährigen Gartenexoten entschieden.
Was die Casabanana betrifft - gibt es keine guten Nachrichten. Irgendwie sind die Früchte einfache Gurken.


Wo der Fehler lag, kann ich jetzt im nach hinein gar nicht mehr sagen. Entweder habe ich meine selbst gezogenen Pflanzen durcheinander gebracht. Oder nicht ein einziges Samenkorn der Casabanana hatte gekeimt. Somit leider eine Nullrunde - die Gurken haben wir uns trotzdem schmecken lassen :-)

Die Urgurke dagegen begeistert uns sehr. Im Freiland gedeihten einige Früchte - die aber kleiner waren, dafür zahlreich. Komischerweise verkümmerten die Pflanzen mit dem Wachstum der Früchte, was aber vielleicht auch mit der extremem Hitzewellen zusammen hing. Sie waren ca. 20 cm groß und recht kompakt - nicht vergleichbar mit einer normalen Salatgurke. Das Aroma ist süßlich fruchtig.


Im Gewächshaus wuchern die Pflanzen bis unter die Decke und blühen stellenweise immer noch. Die längste dort geerntete Gurke war knapp 50 cm lang und wog gut 2 Kilogramm. Diese haben wir uns als Salat schmecken lassen mit einem fruchtigen Himbeere-Balsamico-Dressing plus frischen Dillspitzen. Her sind die Gurken wirklich schneeweiß.


Aufgrund der sehr zahlreichen Blüten und kleinen Gurken ist auch noch keine Ende der Ernte in Sicht. Ich denke, ich werde mir einige Samenkörner trocknen für das nächste Gartenjahr.

Im kommenden und letzten Update werde ich euch dann diesen leckeren Salat vorstellen. Aber nur, wenn die Kinder nicht wieder schneller sind, denn die kleineren Früchten verschwinden immer auf nicht erklärbarer Weise. Immer wenn ich den Pflanzen Wasser geben will sind es weniger Gurken :-)

Und was sagt ihr, die weißen Gurken machen doch echt neugierig und sind hübsch anzusehen, oder????