Sonntag, 28. Februar 2021

Abenteuer Zahnspange Episode 7

Es ist doch schon eine Weile her, dass ich euch Neuigkeiten zum Abenteuer Zahnspange erzählt habe. Die letzte Episode war im Juli 2020. Große Veränderungen gab es nicht, wir schlugen uns die letzten Monate mit diesen blöden Spanngummis rum, die den Unterkiefer weiter nach vorne ziehen sollten. Der Plan war gut, leider der Erfolg nicht besonders groß. Der Kieferorthopäde verzog bei jedem Besuch nachdenklich das Gesicht und fragte, ob meine Tochter die Gummis auch wirklich täglich tragen würde. Ich  konnte die Frage eindeutig mit "Ja" beantworten.


Irgendwie kam der Unterkiefer nicht wirklich sichtbar nach vorn. So schlug er eine Röntgenaufnahme ihrer rechten Hand vor, da er den Verdacht hatte, dass sie nicht mehr groß wachsen würde mit ihren 14 Jahren. Dies sieht man an den Zwischenräumen der Fingergelenke - wenn dort noch Platz ist, wächst man noch. Sind die Abstände nicht mehr zu sehen, ist das Wachstum so gut wie beendet. 
Und die Röntgenaufnahme bestätigten es dann auch, die Wachstumsfugen sind so gut wie zu. Demnach passiert da nicht mehr viel. Wir wissen zumindest dass sie nicht größer als 167 cm wird :-) Ist ja auch recht interessant.

Die Zähne sind schön gerade geworden und nun geht es schon an den Rückbau. Somit hat sie die festsitzende Spange gerade mal 1,5 Jahre getragen. Am Ende der Behandlung sind wir dennoch nicht angekommen, denn nun müssen die Zähne für einen langen Zeitraum fixiert werden, damit sie in der Stellung bleiben. Und da gibt es auch verschiedene Möglichkeiten, diese stelle ich euch bei der nächsten Episode genauer vor. 

Wer jetzt erst meinen Blog im Netz gefunden hat, kann ihr die vorherigen Episoden nachlesen.

Mittwoch, 24. Februar 2021

Spa Momente zu Hause

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So wie es scheint ist der Winter nun vorbei. Wir hatten wirklich eisige Temperaturen bis Mitte Februar. Das Thermometer zeigte nachts stellenweise -20 Grad. Und bei solchen sibirischen Wetterverhältnissen gönne ich mir ab und an mal ein heißes Bad, zum Entspannen und aufwärmen. Und um diese wohlige Wärme länger zu genießen nutzen wir einen Handtuchwärmer der Marke Keenray.

Das Gerät erinnert an einen sehr großen Eimer mit Deckel. Er besteht aus Kunststoff mit Holzdekor. Der Innenteil ist aus dünnem Blech, was sich auf Knopfdruck erwärmt. Gibt man nun Handtücher oder Bademäntel hinein, werden diese gleichmäßig erwärmt. Das Gerät heizt sich sehr zügig auf. Bereits nach wenigen Minuten beträgt die Innentemperatur gute 20 Grad, umso länger das Gerät läuft steigt die Temperatur auf fast 60 Grad.


Wenn man dann aus der Wanne steigt oder fertig ist mit Duschen, hat man ein weiches warmes Handtuch. Das fühlt sich wirklich traumhaft an. Das Fassungsvermögen sind 20 Liter, sodass man auch mehrere Handtücher gleichzeitig aufwärmen kann. Man sollte aber aus Sicherheitsgründen nur trockene Handtücher verwenden. Als es jetzt Mitte Februar dermaßen kalt war, haben wir ihn sogar genutzt um unsere Schlafsachen vor dem zu Bett gehen anzuwärmen ;-) 


Die Maße des Gerätes betragen 50 x 35 x 35 cm und es gibt den Handtuchwärmer in verschiedenen Farben. Die Stromleitung ist 150 cm lang, sodass man doch einige Freiheiten hat mit dem Aufstellort. Vom Stromverbrauch her ist er recht sparsam, er verbraucht gerade mal 450 Watt. Das Gerät ist auch ideal für Familien mit Kleinkindern und Babys. Bekanntlich kühlen diese ja besonders schnell aus nach einem ausgiebigen Bad, so kann man die Kinder gleich in ein wunderschön warmes weiches Handtuch hüllen und so ein Gefühl von Geborgenheit geben.

Dieses Spa-Gerät hat aber auch seinen Preis. Es kostet aktuell im Handel knapp 140 Euro und ist in den Farben Rosa, Blau, Grün, Grau, Violett und Weiß erhältlich. Unter anderem käuflich zu erwerben bei amazon .
Fazit: Mit dem Keenray Handtuchwärmer holt man sich wirklich einen kleinen Spa Moment ins Haus, der aber leider auch seinen Preis hat. Die Idee dahinter gefällt mir, wäre schön gewesen, wenn ich das Gerät schon gehabt hätte - als meine Zwillinge noch ganz klein waren. Könnt ihr euch vorstellen, so ein Gerät zu nutzen?




Das oben gezeigte Produkt erhielt ich kostenfrei und bedingungslos für Testzwecke. Bitte beachtet, dass es sich allein um meine Meinung/Erfahrung zum Produkt handelt.


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Samstag, 20. Februar 2021

Colombia Edition von Tchibo

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Da wir nun einen Kaffee-Vollautomaten haben kaufe ich natürlich nur noch ganze Bohnen. Das Sortiment dazu ist umfangreich und interessant. Wir probieren wirklich viele Sorten aus. Nun habe ich die Colombia Edition von Tchibo in Gebrauch und diese möchte ich euch gern vorstellen. 

Die Packung ist in einem matten Gold gehalten und ein Papagei zwischen Palmblättern ziert die Vorderseite. Es erinnert optisch sofort an das Land Kolumbien. Bei der Kaffeesorte wurden 100 % Arabica Bohnen genutzt, die im Hochland des Landes am Äquator wachsen. Aufgrund der vielen Sonnenstunden und Hitze bekommen sie ein ganz besonderes Aroma, was durch die Röstung super zur Geltung kommt.

Dadurch ist der Geschmack fein-würzig, aber nicht zu bitter. Die Stärke wird mit 4 angegeben. Der Säuregehalt ist nicht zu stark, dadurch angenehm und gut verträglich. Eine Crema bietet er nicht. Je nach Mahlgrad der genutzten Maschine kann man die würzige Nuance noch mehr zur Geltung bringen. Er eignet sich für Café Lungo genau so gut wie für einen Cappuccino. Auch ein Latte Macchiato bekommt eine interessante Note.

Erhältlich ist die Colombia Edition als 500 g Beutel zum Preis von etwa 7,00 Euro. Wird auch als gemahlene Variante angeboten.

Fazit: Wir trinken gerne und viel Kaffee und dieser hier überzeugt durch sein würziges Aroma. Ich werde ihn wieder kaufen und hoffe, dass er noch eine Weile erhältlich ist. Denn bei Edition-Sorten ist das immer nur ein bestimmter Zeitraum. Trinkt ihr Kaffeesorten aus dem Hause Tchibo?



Das oben gezeigte Produkt erhielt ich kostenfrei und bedingungslos für Testzwecke. Bitte beachtet, dass es sich allein um meine Meinung/Erfahrung zum Produkt handelt.




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Sonntag, 14. Februar 2021

Und das nennt sich Urlaub

Die letzten Wochen waren wahnsinnig stressig, Job und Homeschooling haben doch recht viel Kraft gekostet. So hatte ich eine Woche Urlaub genommen, zu der Zeit wo meine Kids Winterferien hatten. Wir wollten es ruhig angehen lassen... uns ein wenig entspannen und das ein oder andere Schulthema nochmal etwas vertiefen und üben. Aber das Wetter durchkreuzte unseren Plan. Der Winter traf uns mit voller Wucht. Sie hatten bereits in den Medien eine Unwetterwarnung für Sachsen-Anhalt ausgegeben, dass es aber dann solche Schneemassen werden würden hätte wir im Traum nicht gedacht.

Auf dem ersten Bild seht ihr unsere Straße, es passt gerade mal noch ein Auto durch. Man beachte unsere gelbe Tonne links, der Schnee ist höher als diese. Und geleert wurde sie auch nicht, weil die Entsorgungsautos den Berg nicht hoch kamen. So verbrachten wir fast jeden Tag damit Schnee zu schieben, die Berge wurden immer größer. Am Ende wusste wir gar nicht mehr wohin damit. Jegliche Rasenflächen wurde voll geschippt. Waren wir am Ende des Gartens angelangt, konnte wir vorne wieder beginnen um alle Wege freizuhalten. Der extreme Wind wehte alles wieder zu. Wirklich kein Zuckerschlecken bei -12 Grad am Tage.

Um den ganzen Schnee vom Hof und Terrasse zu bekommen, damit unser Hund sich besser bewegen konnte, schippten wir die Schneemassen hinter den Zaun. Die Kinder freute es, sie bauten sich ein Iglu nach dem anderen. Der Bambus in der Mitte ist knapp 3,50 m hoch, da könnt ihr euch vorstellen wie groß nur allein dieses Iglu wurde. Solche Schneemengen haben die Kids noch nie gesehen in ihrem Leben und immerhin sind sie schon 14 Jahre alt. Meine Begeisterung hielt sich in Grenzen, denn mir tat alles weh, ich merkte jeden einzelnen Muskel durch das stundenlange Schnee schippen. Somit war der Entspannungsfaktor in dieser Urlaubswoche bei Null. 

Was solls, trotzt allem kamen wir auch mal auf andere Gedanken, bis in der kommenden Woche der Schulstress wieder beginnt.


Hat es bei euch auch so einen extremen Wintereinbruch gegeben???



Sonntag, 7. Februar 2021

Ratz Fatz Locken :-)

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Verstehe einer diese Teenager....meine Tochter hat lange Haare, die sich ab der mittleren Länge etwas wellen. Da musste es vor einigen Jahren unbedingt eine Glättbürste sein. Damit kämmte sie dann täglich ihre Haare und es sah toll aus, wenn sie wunderschön glatt und glänzend waren. Nun aus heiterem Himmel wünschte sie sich zum Geburtstag Mitte Januar einen Lockenstab, weil Locken ja total modern sind. Nun ja, was will man machen, wir testeten dann mit ihr einen Lockenstab. Und zwar diesen hier von Global Golden.

Das Gerät besteht aus 3 Keramikröhren die sehr breite Haarsträhnen mit einem Mal bearbeiten. Durch einen Drückmechanismus hebt sich die mittlere Röhre und man legt die Haare einfach dazwischen. Nach gut 45 Sekunden kann man das nächste Stück Haar bearbeiten. Aufgrund der Beschichtung wird das Haar während der Hitzebehandlung nicht beschädigt.


Es gibt zwei Hitzevariante, zum einen 180 Grad für dünnes und feines Haar und 210 Grad für dickes und kräftiges Haar. Das Gerät heizt sich recht schnell auf und ist dann sofort einsatzbereit. Meine Tochter hat recht kräftiges Haar, daher haben wir von Anfang an die höhere Temperatur gewählt. Und ich  muss sagen, es funktioniert erstaunlich gut. Das Gerät zaubert wirklich in kürzester Zeit schöne weich fallende Locken ins Haar, die auch am nächsten Tag noch sichtbar sind. 
Natürlich habe ich auch Vorher/Nachher Fotos gemacht, sodass ihr gleich den Unterschied sehen könnt bzw. was das Gerät kann.


Den Naturwellenansatz kann man wirklich sehr gut erkennen, wo bisher immer die Glättbürste zum Einsatz kommen musste :-)


Die Locken sind schön gleichmäßig und zaubern in meinen Augen auch noch ein enormes Volumen ins Haar. Es wirkt sehr natürlich.
Ich denke, dass Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen und aufgrund der sehr langen 3 Röhren ist der Zeitaufwand auch nicht sehr hoch. Für ihre recht langen Haare braucht sie gerade mal 20-25 Minuten.

Solche Geräte sind bereits ab 20 Euro im Handel erhältlich. Unseres kostete um die 25 Euro und stammt von Global Golden und wird über amazon vertrieben.

Fazit: Hier muss ich sagen, dass meine Tochter doch echt Geschmack beweist und sehr gut mit dem Gerät klar kommt. Einfach in der Anwendung, Haarschonend und günstig. was will man mehr. Mal sehen wie es weitergeht, was ihre Haare betrifft, zuerst eine Glättbürste, nun ein Lockenstab...hoffentlich finde sie in naher Zukunft nicht noch Gefallen an einer Glatze ;-)



Das oben gezeigte Produkt erhielt ich kostenfrei und bedingungslos für Testzwecke. Bitte beachtet, dass es sich dabei um meine Meinung/Erfahrung zum Produkt handelt.



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