Dann wollen wir mal starten, mit den erstaunlichen Fakten zu diesem unscheinbaren heimische Obst.
- der lateinische Name klingt traumhaft : Ribes uva-crispa
- sie wächst bevorzugt in Europa und Nordafrika
- man schätzt, dass es weltweit 150 verschiedene Sorten gibt
- grün, rot, gelb und blau sind die häufigsten Farben der Beeren
- der Verzehr von Stachelbeeren senkt nachweislich den Cholesterinspiegel und regt die Darmtätigkeit an
- der Folsäureanteil ist enorm und dadurch der perfekte Snack für Schwangere
- erst seit dem 16. Jahrhundert wurde sie in europäischen Gärten kultiviert
- zu DDR-Zeiten wurde sie auch "die Physalis des Ostens" genannt
- die Dornen wurden im Mittelalter sogar genutzt und ausgekocht zu einem Sud, dieser sollte bei Zahnweh und Entzündungen im Mundraum helfen
- die Stachelbeere ist ein beliebtes Motiv für Briefmarken, man kann sie in vielen europäischen Ländern entdecken
- Volksglaube: Angeblich schützen die Sträucher mit ihren Dornen das Heim vor Geistern
- bricht man mit Absicht einen Zweig ab, kommt Unheil und Pech über diese Person und kann nur durch Neupflanzung wieder aufgehoben werden
Das waren dann mal wieder 12 spannende Fakten über ein doch recht unscheinbares Obst, was immer mehr in Vergessenheit gerät.
Und wie immer, interessiert mich auch dieses mal wieder, wer alle Fakten wusste und ob ihr vielleicht selber einen Strauch in eurem Garten habt? Vielseitig einsetzbar sind die Früchte ja, ob als Marmelade, Kuchenbelag oder sogar als feiner Likor.
oh - dann gibt es bei dir vielleicht bald etwas Leckeres mit Stachelbeeren :-) Wir machen damit gerne Marmelade ... aber leider ohne eigene Stachelbeeren.
AntwortenLöschenDanke auch für die Infos.
Herzliche Grüße von Heidi-Trollspecht
viele sind leider noch nicht dran, der Hochstamm ist noch zu jung.
LöschenUnd die mag ich :).
AntwortenLöschenLiebe Grüße!
ich kenne sie auch noch aus meiner Kindheit, meine Oma hatte damals sehr viele Sträucher im Garten.
LöschenGuten Morgen Romy, in meiner Kindheit habe ich gern Stachelbeeren direkt vom Strauch gegessen. Am liebsten bei meinem Opa im Garten. Er hatte rote und weiße. Ich wünsche Dir einen schönen Tag. Liebe Grüße Jana
AntwortenLöschenja, da kommen Erinnerungen hoch :-)
LöschenLiebe Romy, was für interessante Fakten zu dieser eigentlich nicht so sehr geläufigen Frucht und ich muss gleich mal gestehen, dass mir der Großteil davon nicht bekannt war. Einen Stachelbeerenstrauch gab es bei meinen Eltern im Garten, aber der wurde von uns Kinder wegen der Dornen eher gemieden. Dabei haben diese Früchte doch wirklich einen köstlichen und besonderen Geschmack und auch die Kuchen davon schmecken total lecker.
AntwortenLöschenHab einen nicht zu stressigen Tag und alles Liebe
freut mich, dass ich dir mit diesen Fakten diesen Strauch näher bringen konnte.
LöschenIch wusste praktisch gar nichts davon, dabei haben wir auch einen kleinen Stachelbeerstrauch im Garten! Physalis des Ostens muss ich mir mal merken!
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Jana
man hat sie damals bei uns in der DDR wirklich so genannt, Südfrüchte waren da ja immer Mangelware.
LöschenSehr interessant Romy und der lateinische Name hört sich ausgesprochen gut an. Das mit dem Unheil wusste ich, war damals bei fast allen dornrnartigen Sträuchern
AntwortenLöschenLiebe Grüße
der lateinische Name gefällt mir auch richtig gut. Kann man sich sehr gut merken.
LöschenOhja ich mag Tetesept auch super gerne, vor allem die Badezusätze liebe ich <3 Finde die Marke kann man auch immer super verschenken =)
AntwortenLöschenOh ich liebe Stachelbeere <3 Da muss ich immer an meine Kindheit denken, wir hatten nämlich Stachelbeeren im Garten, so lecker. Vor allem als Marmelade is sie auch super lecker, die macht Opa manchmal selbst. Ein paar interessante Fakten =) Das mit der DDR is ja witzig. Lg
wenn der Strauch älter und größer ist, möchte ich auch Marmelade davon kochen, jetzt trägt er noch zu wenig.
LöschenAls Kind habe ich es geliebt im Sommer die warmen Beeren vom Strauch zu naschen.
AntwortenLöschenAber tatsächlich. Man hat sie heute kaum noch in den Gärten.
Hab noch einen schönen Abend!
Pamela
das stimmt, früher war die Stachelbeere in jedem Garten zu finden.
LöschenIch habe dieses Jahr drei Sträucher gepflanzt: 2 Weiße, 1 Rote. 😁
AntwortenLöschenIch mag sie sehr auf Kuchen oder als Kompott. Erinnert mich sehr an meine Kindheit. 🤗
bis jetzt habe ich nur einen, aber ich denke - da werden auch noch einige dazukommen.
LöschenHallo Romy,
AntwortenLöschenin der alten Wohnung hatten wir auch Stachelbeeren, aber jetzt leider nicht mehr, aber dafür Rhabarber, Holunder und Kiwi ;) auch schön ! LG Katrin
Rharbarber und Kiwi haben wir auch. Und irgendwie wird es immer mehr :-)
LöschenInteressante Informationen hast du da zusammen getragen. Wir haben nur noch einen kleinen Strauch, weil wir sie nicht so viel essen. Für einen Kuchen nehme ich die Stachelbeeren noch gern.
AntwortenLöschenLG Elke
bei den meisten sind Himbeeren beliebter, davon haben wir auch einige Sträucher.
LöschenHallo Romy,
AntwortenLöschenoh - nein, die meisten Fakten wusste ich nicht. Ist interessant, das zu lesen. Ich esse jedenfalls gerne Stachelbeeren. :)
Ein schönes Wochenende, bleib gesund und munter.
Herzliche Grüße, Tati
die Pflanze überrascht wirklich mit spannenden Fakten.
LöschenStachelbeersträucher haben wir auch im Garten, leider sind sie von Braunfäule befallen. LG Nancy :)
AntwortenLöschendas tut mir leid, damit ist die Ernte leider verdorben.
LöschenDas hört sich ja spannend an. Beim Zweig abbrechen kommt Unheil. Das ist eine Interessante Sager!
AntwortenLöschenLG
Miss Katherine White
work - life - balance
www.miss-katherine-white.com
unbedingt ausprobieren möchte ich es nicht ;-)
LöschenHallo Romy,
AntwortenLöschenStachelbeeren habe ich immer sehr gerne als Kind gegessen. Meine Eltern machten noch immer daraus Wein, sehr lecker!
Liebe Grüße, Stefanie
schade, dass sie viele nur noch aus ihrer Kindheit kennen...
LöschenHallo Romy,
AntwortenLöschenwir haben einen großen Stachelbeerstrauch im Garten, denn ich liebe Stachelbeertorte mit Baiser :-)
Liebe Grüße Marion
bis unser so groß ist, dauert es noch eine Weile.
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